Kräuter als Zaubermittel - Hochl Floristik

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Kräuter als Zaubermittel

Lange Zeit schätzte man Kräuter vor allem in der Heilkunde. Oregano war z. B. schon bei den alten Griechen als Allheilmittel bekannt, und die Petersilie galt ihnen ihrer heilenden Wirkung wegen sogar als heilig. Der Salbei, den schon Hippokrates kannte, gilt als krampflösend. Und der Thymian, der 2006 zur Arzneipflanze des Jahres gewählt wurde, wird noch heute bei Husten und Erkältungen eingesetzt. Nicht zuletzt soll der Schnittlauch dank seines hohen Vitamin-C-Gehalts gegen Appetitlosigkeit und Frühjahrsmüdigkeit wirken. Ein wenig Aberglaube? Im Mittelalter galt Oregano als wichtiges Mittel gegen Hexen und schützte vor dem Teufel. Gleichzeitig liess Oregano aber auch allen Kummer verschwinden und machte Menschen fröhlich. Deshalb nannte man ihn auch Wohlgemut. Majoran hingegen wurde von der Liebesgöttin Aphrodite als Symbol der Glückseligkeit bezeichnet. Im alten Griechenland war es deshalb üblich, frisch verheirateten Paaren Girlanden aus Majoran um den Hals zu hängen. Auch Rosmarin ist positiv besetzt. Es ist ein Symbol der Liebe. So überreichten z. B. mittelalterliche Troubadoure der Dame ihrer Wahl Rosmarin, Ophelia band Hamlet einen Rosmarinkranz als Zeichen ihrer Treue, und in Deutschland trugen Bräute lange Zeit einen Rosmarinkranz. 


Heute? Schätzt man Kräuter nicht nur beim Kochen. Man benützt sie auch zum Räuchern, als Tee, für Kräuterliköre, als Heilpflanze, als Badezusatz und zum Inhalieren.

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